Hier werden CV-Parser und semantische Technologien nicht gebraucht
Es gibt noch immer total viel zu tun – und das wird in den nächsten Monaten auch so bleiben. In der Wiener Flüchtlingsunterkunft Gasgasse 6, eröffnet Anfang Dezember 2015, fehlt es immer noch an allen Ecken und Enden. Unsere Unterstützung, sie ist nicht viel mehr als der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Leider.

Es gibt noch immer total viel zu tun – und das wird in den nächsten Monaten auch so bleiben. In der Wiener Flüchtlingsunterkunft Gasgasse 6, eröffnet Anfang Dezember 2015, fehlt es immer noch an allen Ecken und Enden. Unsere Unterstützung, sie ist nicht viel mehr als der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Leider.
Insbesondere für die Kinder vor Ort sind unsere Besuche immer eine willkommene Abwechslung. Jeder unserer Handgriffe wird kritisch beäugt, der Bettenzusammenbau artet zu einem Happening aus und bei der Essenausgabe kennen sie alle Tricks, um an eine zweite Schokoladentafel oder zweite (dritte?) Orange heranzukommen. Kommuniziert wird mit Händen und Füßen, dabei aber ein wenig auch Deutsch gelernt. „Hammer“, „Imbus“ und „Zange“ gehören wohl jetzt schon zu ihrem fixen Sprachschatz. "CV-Parsing", "Semantic Extraction", "Recruiting" ..., nun ja.
„Ordentlich“ geht es hingegen immer bei der Kleiderausgabe zu, Aleksandar, aus unserem Techniker-Team, hat da immer alles unter Kontrolle.
Als nächstes Projekt, es gibt einige HobbyläuferInnen in unserem Team (siehe ULT Heustadlwasser), werden wir versuchen, eine Laufgruppe auf die Beine zu stellen. Schönbrunn ist nicht weit weg.
Mehr Details zur Flüchtlingsunterkunft in der Wiener Gasgasse gibt es hier.