Ohne vernünftiges Parsing stößt das Matching schnell an seine Grenzen
"Matching" ist im Zeitalter des Digital Recruitings eines der zentralen Themen der HR-Branche. Es soll - einfach zusammengefasst - sicherstellen, dass in kürzester Zeit der richtige Kandidat zum richtigen Job im richtigen Unternehmen findet.

Hier gibt es in der Zwischenzeit eine ständig wachsende Anzahl von Lösungen, mehr oder weniger innovativ, mehr oder weniger leicht in bestehende Systeme integrierbar, mehr oder weniger mobiltauglich.
Unsere Lösung, MatchPoint, ist eine davon und ist – wie alle anderen – davon abhängig, welche Qualität die Daten haben, die miteinander gematcht werden sollen. Sind die Daten mangelhaft, rudimentär oder sogar falsch, kann auch das beste Matching keine Wunder mehr bewirken.
An dieser Stelle kommt das Parsing ins Spiel. Parsing ist der zumindest kongeniale Partner des Matchings. Der Parser ist dafür verantwortlich, dass das Matching-Tool seine Qualität tatsächlich ausspielen kann.
Es macht wenig Sinn, für das Matching auf eine hochkomplexe moderne Lösung zurückzugreifen, aber beim Aufbereiten der Daten, dem Parsen von Lebensläufen und Stellenanzeigen, auf eine Lösung zu setzen, die nicht in der Lage ist, alle wichtigen Informationen bereitzustellen, die bestimmte Formate nicht verarbeiten kann und über keine Mehrsprachenfähigkeit verfügt. Ganz zu schweigen davon, dass ein Parser in Zeiten wie diesen in der Lage sein sollte, eine semantische Informationskategorisierung zur Verfügung zu stellen.
Wer sich also mit dem Gedanken trägt, ein Matching einzusetzen bzw. ein Matching anzubieten, sollte sich insbesondere auch Gedanken machen, wie komme ich an die Daten und wie ist deren Qualität, die Basis meines Matchings sein sollen.
Unser CVlizer gehört derzeit in Bezug auf Verarbeitung von Bewerbungsunterlagen zu jenen Parsern, die in der Lage sind, gerade für Matchinglösungen, mögen sie auch noch so komplex sein, das Optimum herauszuholen. So ist er u. a. in der Lage, bis zu 150 Datenfelder zu befüllen, versteht bereits mehr als 30 Sprachen, hat auch mit gescannten Seiten kein Problem und kann auch Anschreiben, Zeugnisse und Zertifikate verarbeiten.
Mit Hilfe des CVlizers kann fast jede Matching-Lösung Ergebnisse liefern, die von ihr erwartet werden.
Mehr zum kongenialen Partner des Matchings: CVlizer